Weitere Entscheidungen unten: OLG Rostock, 21.02.2008 | OLG Brandenburg, 23.05.2008

Rechtsprechung
   OLG Köln, 07.02.2008 - 6 W 12/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,6353
OLG Köln, 07.02.2008 - 6 W 12/08 (https://dejure.org/2008,6353)
OLG Köln, Entscheidung vom 07.02.2008 - 6 W 12/08 (https://dejure.org/2008,6353)
OLG Köln, Entscheidung vom 07. Februar 2008 - 6 W 12/08 (https://dejure.org/2008,6353)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,6353) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Darstellung des Begriffs TV Premiere in einer Programmzeitschrift als reine sich nicht als Gegenstand einer redaktionellen Bearbeitung darstellende Sachangabe ohne wertenden Bestandteil; Maßgebliche Beurteilung einer im Wettbewerb erfolgten Maßnahme als irreführend auf ...

  • Judicialis

    UWG § 2 Abs. 1 Nr. 1; ; UWG § 3; ; UWG § 5; ; GG Art. 5 Abs. 1

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UWG § 2 Abs. 1 Nr. 1 § 3 § 5; GG Art. 5 Abs. 1
    "TV-Premiere" - Irreführende Programmwerbung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • dr-bahr.com (Kurzinformation und Auszüge)

    Bereits im Pay-TV gezeigte Spielfilme sind keine Fernsehpremiere mehr

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Bereits im Pay-TV gezeigte Spielfilme sind keine Fernsehpremiere mehr

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2008, 404
  • MIR 2008, Dok. 151
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 07.04.2005 - I ZR 314/02

    Internet-Versandhandel

    Auszug aus OLG Köln, 07.02.2008 - 6 W 12/08
    Ob eine im Wettbewerb erfolgte Angabe irreführend ist, beurteilt sich maßgeblich danach, wie der angesprochene Verkehr die beanstandete Aussage auf Grund ihres Gesamteindrucks versteht, wobei auf das Verständnis eines durchschnittlich informierten und verständigen Verbrauchers abzustellen ist, der der fraglichen Aussage die der Situation angemessene Aufmerksamkeit entgegenbringt (st. Rspr.; vgl. BGH GRUR 2007, 605, 606 - Umsatzzuwachs; BGH GRUR 2005, 690, 691, 692 - Internet-Versandhandel).
  • BGH, 28.06.2007 - I ZR 153/04

    Telefonaktion

    Auszug aus OLG Köln, 07.02.2008 - 6 W 12/08
    Wegen der Relevanz des fraglichen Täuschungspotentials und seiner Eignung, das Marktverhalten der Gegenseite zu beeinflussen, ist die Bagatellgrenze des § 3 UWG ohne weiteres überschritten (vgl. hierzu BGH WRP 2008, 220, 223 Tz 26 - Telefonaktion).
  • BGH, 29.03.2007 - I ZR 164/04

    Änderung der Voreinstellung

    Auszug aus OLG Köln, 07.02.2008 - 6 W 12/08
    Bei einem zu weit gefassten Unterlassungsantrag ist indes im Allgemeinen anzunehmen, dass jedenfalls die mit Klage bzw. Verfügungsantrag konkret beanstandeten Verletzungshandlungen untersagt werden sollen (st. Rspr.; vgl. zuletzt etwa BGH GRUR 2007, 987, 989 Tz 23 - Änderung der Voreinstellung).
  • BGH, 07.12.2006 - I ZR 166/03

    Umsatzzuwachs

    Auszug aus OLG Köln, 07.02.2008 - 6 W 12/08
    Ob eine im Wettbewerb erfolgte Angabe irreführend ist, beurteilt sich maßgeblich danach, wie der angesprochene Verkehr die beanstandete Aussage auf Grund ihres Gesamteindrucks versteht, wobei auf das Verständnis eines durchschnittlich informierten und verständigen Verbrauchers abzustellen ist, der der fraglichen Aussage die der Situation angemessene Aufmerksamkeit entgegenbringt (st. Rspr.; vgl. BGH GRUR 2007, 605, 606 - Umsatzzuwachs; BGH GRUR 2005, 690, 691, 692 - Internet-Versandhandel).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Rostock, 21.02.2008 - 6 W 12/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,12699
OLG Rostock, 21.02.2008 - 6 W 12/08 (https://dejure.org/2008,12699)
OLG Rostock, Entscheidung vom 21.02.2008 - 6 W 12/08 (https://dejure.org/2008,12699)
OLG Rostock, Entscheidung vom 21. Februar 2008 - 6 W 12/08 (https://dejure.org/2008,12699)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,12699) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Betreuervergütung: Erhöhter Stundensatz bei einem Berufsbetreuer mit abgeschlossenem Ingenieurstudium

  • Wolters Kluwer

    Nutzbarkeit der durch ein Studium an einer Ingenieurhochschule erworbenen Kenntnisse für die Führung der Betreuung; Berechnung der Vergütung für die Betreuung; Anforderungen an den Anspruch auf einen erhöhten Vergütungssatz von 44 Euro

  • Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei)

    Betreuervergütung, Keine Gleichwertigkeit einer Ausbildung an einer Ingenieurschule

  • Judicialis

    VBVG § 4; ; VBVG § ... 4 Abs. 1; ; VBVG § 4 Abs. 1 Nr. 1; ; VBVG § 4 Abs. 1 Nr. 2; ; VBVG § 4 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1; ; VBVG § 4 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2; ; FGG § 56 g Abs. 5 Satz 2; ; FGG § 27; ; FGG § 29; ; BGB § 1836 Abs. 1 Satz 3; ; BGB § 1908 i Abs. 1

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    Erhöhte Betreuervergütung nur bei Abschluss eines einschlägigen Studiengangs durch den Betreuer

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Betreuervergütung bei abgeschlossenem Ingenieurstudium

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2008, 1888 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • KG, 11.04.2006 - 1 W 227/04

    Vergütung des Berufsbetreuers: Ausbildung zum Diplom-Militärwissenschaftler in

    Auszug aus OLG Rostock, 21.02.2008 - 6 W 12/08
    Solche Kenntnisse liegen vor, wenn sie über ein Grundwissen deutlich hinausgehen und befähigen, die Betreueraufgaben besser und effektiver zu erfüllen (vgl. KG, Beschluss vom 11.4.2006, Az.: 1 W 227/04 m. w. N.).

    Im Hinblick auf diese Umstände kann entgegen der Ansicht des Landgerichts nicht davon ausgegangen werden, es seien besondere, über das Allgemeinwissen hinausgehende betreuungsrelevante Kenntnisse vermittelt worden (vgl. auch Beschluss des OLG Sachsen-Anhalt vom 27.7.2007, Az.: 8 Wx 28/07 sowie Beschluss des KG vom 11.4.2006, Az.: 1 W 227/04).

  • OLG Schleswig, 25.09.2000 - 2 W 136/00

    Vergütung des Betreuers - Fortbildung und Berufserfahrung - abgeschlossene

    Auszug aus OLG Rostock, 21.02.2008 - 6 W 12/08
    Dieses folgt bereits aus der Dauer der dort absolvierten Ausbildung von einem Jahr (vgl. OLG Schleswig, FamRZ 2001, 304).
  • OLG Naumburg, 27.07.2007 - 8 Wx 28/07

    Betreuervergütung für Diplom-Agraringenieur

    Auszug aus OLG Rostock, 21.02.2008 - 6 W 12/08
    Im Hinblick auf diese Umstände kann entgegen der Ansicht des Landgerichts nicht davon ausgegangen werden, es seien besondere, über das Allgemeinwissen hinausgehende betreuungsrelevante Kenntnisse vermittelt worden (vgl. auch Beschluss des OLG Sachsen-Anhalt vom 27.7.2007, Az.: 8 Wx 28/07 sowie Beschluss des KG vom 11.4.2006, Az.: 1 W 227/04).
  • LG Duisburg, 25.06.2007 - 12 T 92/07

    Anforderungen an durch eine einer abgeschlossenen Hochschulausbildung

    Auszug aus OLG Rostock, 21.02.2008 - 6 W 12/08
    Der Abschluss an einer Fachhochschule ist mit einer abgeschlossenen Ausbildung an einer Hochschule vergleichbar im Sinne des § 4 Abs. 1 Nr. 2 VBVG (vgl. LG Duisburg, Az.: 12 T 92/07).
  • LG Münster, 01.03.2011 - 5 T 328/10

    Ein durch ein nicht betreuungsspezifisches Studium qualifizierter Berufsbetreuer

    Das Studium der Ingenieurwissenschaften ist grundsätzlich nicht darauf ausgelegt, betreuungsrelevante Kenntnisse zu vermitteln, weshalb verschiedene Gerichte die erhöhte Vergütung in solchen Fällen versagt haben (vgl. z.B. LG Stendal Beschluss vom 20.08.2008, Az. 25 T 134/08; OLG Rostock, Beschluss vom 21.02.2008, Az. 6 W 12/08; LG Dortmund Beschluss vom 12.10.2007, Az. 15 T 209/07, Blatt 71 ff. des Vergütungsheftes).

    Soweit in den vom Beteiligten zu 2) zitierten Fällen (OLG Rostock Beschluss vom 21.02.2008, Az. 6 W 12/08 und LG Stendal Beschluss vom 20.08.2008, Az. 25 T 134/08) anders entschieden wurde, so hält die Kammer diese nicht für vergleichbar, da es dort insbesondere um Kenntnisse der "sozialistischen Betriebswirtschaft" ging, die für einen Betreuer in der Tat wenig nützlich sein dürften.

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 23.05.2008 - 6 W 12/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,18421
OLG Brandenburg, 23.05.2008 - 6 W 12/08 (https://dejure.org/2008,18421)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 23.05.2008 - 6 W 12/08 (https://dejure.org/2008,18421)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 23. Mai 2008 - 6 W 12/08 (https://dejure.org/2008,18421)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,18421) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Erstattungsfähigkeit fiktiver Reisekosten für drei Informationsfahrten zu einem Prozessbevollmächtigten am Gerichtsort

  • rechtsportal.de

    ZPO § 91 Abs. 1 S. 1; GKG -KV Nr. 1812
    Erstattungsfähigkeit fiktiver Reisekosten für drei Informationsfahrten zu einem Prozessbevollmächtigten am Gerichtsort

  • juris (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2009, 174
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG München, 28.02.2007 - 11 W 2796/06
    Auszug aus OLG Brandenburg, 23.05.2008 - 6 W 12/08
    Erstattungsfähig sind danach Verkehrsanwaltskosten bis zur Höhe der fiktiven Reisekosten, die entstanden wären, wenn die Partei einen Prozessbevollmächtigten an ihrem Wohnort beauftragt hätte (so auch OLG München - 11 W 2796/06 - 28. Februar 2007).

    Der Senat hält es für angemessen, im Wege einer weiteren Fiktion die Partei, die einen Verkehrsanwalt an ihrem Wohnsitz und einen Prozessbevollmächtigten in der Nähe des Gerichtsortes eingeschaltet hat, so zu behandeln wie eine Partei, die einen Prozessbevollmächtigten an ihrem Wohnsitz beauftragt hat (so auch OLG München, Beschluss vom 28.2.2007, 11 W 2796/06, OLGR 2007, 966).

  • BGH, 16.10.2002 - VIII ZB 30/02

    Erstattungsfähigkeit der Kosten des Unterbevollmächtigten

    Auszug aus OLG Brandenburg, 23.05.2008 - 6 W 12/08
    Im Allgemeinen handelt es sich um notwendige Kosten einer zweckentsprechenden Rechtsverfolgung oder -verteidigung, wenn eine vor einem auswärtigen Gericht klagende oder verklagte Partei einen an ihrem Wohnsitz oder Geschäftsort ansässigen Rechtsanwalt mit ihrer Vertretung beauftragt (BGH NJW 2003, 898 - Auswärtiger Rechtsanwalt II).
  • BGH, 11.11.2003 - VI ZB 41/03

    Verfahrensrecht - Zuziehung eines Rechtsanwaltes

    Auszug aus OLG Brandenburg, 23.05.2008 - 6 W 12/08
    Die Kosten eines Unterbevollmächtigten, der für den am Wohn- oder Geschäftsort der Partei ansässigen Rechtsanwalt Termine beim Prozessgericht wahrnimmt, sind dann notwendige Kosten der Rechtsverteidigung im Sinne von § 91 Abs. 1 Satz 1 ZPO , soweit durch die Tätigkeit des Unterbevollmächtigten erstattungsfähige Reisekosten des Hauptbevollmächtigten erspart werden, die ansonsten bei der Wahrnehmung des Termins durch den Hauptbevollmächtigten entstanden wären (vgl. BGH, Beschluss vom 11.11.2003, VI ZB 41/03; Beschluss vom 13.05.2004, I ZB 3/04, jeweils zitiert nach [...]).
  • BGH, 13.05.2004 - I ZB 3/04

    Erstattungsfähigkeit der Kosten eines unterbevollmächtigten Rechtsanwalts

    Auszug aus OLG Brandenburg, 23.05.2008 - 6 W 12/08
    Die Kosten eines Unterbevollmächtigten, der für den am Wohn- oder Geschäftsort der Partei ansässigen Rechtsanwalt Termine beim Prozessgericht wahrnimmt, sind dann notwendige Kosten der Rechtsverteidigung im Sinne von § 91 Abs. 1 Satz 1 ZPO , soweit durch die Tätigkeit des Unterbevollmächtigten erstattungsfähige Reisekosten des Hauptbevollmächtigten erspart werden, die ansonsten bei der Wahrnehmung des Termins durch den Hauptbevollmächtigten entstanden wären (vgl. BGH, Beschluss vom 11.11.2003, VI ZB 41/03; Beschluss vom 13.05.2004, I ZB 3/04, jeweils zitiert nach [...]).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht